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Information über Roses
Roses - Die Kulisse ist einmalig
An gleicher Stelle wurde bereits IV. Jh. v. Chr. die griechische Siedlung „Rhode“ gegründet. Noch heute lebt es sich in Roses außerhalb der Saison beschaulich. Der Tourismus und die Fischerei sind wichtigster Wirtschaftsfaktor des Städtchens. Das Rathaus: die Casa Mallol wurde 1906 in der Zeit der Modernisme – dem katalanischen Jugendstil – von Joan Marés erbaut. Heute befindet sich in dem Gebäude an der Plaça Catalunya das Rathaus der Stadt Roses.
Im neuen Sport-Hafen von Roses schaukeln viele kleine und große Yachten im türkis glitzernden Wasser. Im Hintergrund blinken weiß die Pyrenäen im Sonnenschein. Die Kulisse ist einmalig. Entlang der Uferstraße stehen Palmen und locken Straßencafés mit ihren Angeboten.
Die Festung
La Ciutadella – die Zitadelle ist der Ursprung Roses. Hier siedelten bereits im 5. Jh. v. Chr. die ersten Griechen und im 3. Jh. n. Chr. befand sich hinter den imposanten Mauern eine Römerstadt. Reste einer Klosterkirche aus dem 11. Jh. findet man noch heute. Die Festung selbst baute 1543 König Carlos I., in dessen Weltreich „die Sonne nie unterging“. Heute spaziert man hinter den Festungsmauern über grüne Wiesen und schätzt die Kulisse mit den eindrucksvollen Ruinenresten aus vergangenen Jahrhunderten gerahmt von Bergen und Meer.
Passeig Marítim
Die schönste und mit drei Kilometern auch längste Strandpromenade der Region – der Passeig Marítim – verläuft in Richtung Santa Margarida. Strandhotels glänzen hier im neuen Anstrich und schmücken sich mit farbigen Fensterläden, Markisen und Balkongeländern in blau, grün oder gelb. Palmen wiegen sich im Wind und in den Gartenanlagen blühen Aloen.
Sommerdomizil Roses
Roses war noch bis in die 1950er Jahre ein Fischerdorf. Dann begann der Tourismusboom an der Costa Brava und mit ihm explodierte der Ort. Heute reicht die Urbanisierung weit in die Umgebung von Roses. Berge und umliegende Buchten wurden zum Sommerdomizil von vielen Städtern und Nordeuropäern.
In Roses leben etwa 15.000 Einwohner ständig, darunter zahlreiche Ausländer, die hier eine Existenz gegründet haben oder ihren Lebensabend genießen. Im Sommer wächst die Anzahl der Bewohner der Stadt auf etwa 90.000 an. Dann herrscht buntes Treiben an den Stränden und kleinen Buchten.
Das furiose Küstenszenario der Bucht von Roses
Die Nachfrage nach Immobilien an den Berghängen um Roses ist ungebrochen. Die Immobilienmakler haben sowohl Luxusvillen als auch Appartements mit Meerblick im Angebot. Das Spektrum reicht von Objekten zum Renovieren aus zweiter und dritter Hand bis hin zu modernen Neubauobjekten mit erstklassiger Ausstattung, Pool und weiter Sicht aufs Mittelmeer. Besonders gesucht sind Ferienhäuser und Villen, bzw. Appartementanlagen in erster Meerlinie entlang der vielen kleinen Traumbuchten.
Das furiose Küstenszenario der Bucht von Roses erschließt sich am besten vom Leuchtturm aus zu Fuß über den „Camí de Ronda„.
Der Leuchtturm von Roses wurde 1921 mit einer 250-Watt-Lampe ausgerüstet. 38 Meter vom Meer entfernt, strahlt er seit dem Nacht für Nacht nahe dem Felsen „La Bateria“ 19 Seemeilen übers Mittelmeer. Er steht etwas unterhalb der Trinitat-Festung – einer militärischen Anlage aus dem 16. Jahrhundert.
Der Canyelles Petites vorgelagert, ragt eine kleine, von verschiedenen Klippen, den so genannten Brancs, gebildete Insel aus dem Meer. Möwen und Kormorane trocknen hier ihr Gefieder in der Sonne. In der Canyelles Petites findet man auch das einzige Fünfsternehotel der nördlichen Costa Brava – das „Vistabella“mit seinem exquisiten Restaurant „Els Brancs“.
Zwischen dem Canyelles– und dem Almadrava-Strand recken sich zwei Felsnasen – die Punta de l’Omella und die Punta de l’Ullastrell – ins Meer hinein – Lieblingsplatz der Angler.
Endstation der kleinen Wanderung ist die Almadravabucht mit dem über 400 Meter langen Sandstrand. Almadrava oder spanisch Almadraba ist die Bezeichnung für ein spezielles Fischnetz, das beim Thunfischfang benutzt wird.